Seit 2006 verleiht die Stiftung Nachwachsende Rohstoffe, mit Sitz im Straubinger Kompetenzzentrum, einen Gymnasialpreis für Facharbeiten, die sich mit dem Thema Nachwachsende Rohstoffe auseinander setzen und einen Regionalbezug aufweisen. Die Volksbank Straubing stellt dafür jährlich das Preisgeld zur Verfügung. Insgesamt 1.500 Euro erhielten die Gymnasiasten bisher jedes Jahr. Aufgrund der steigenden Teilnehmerzahl entschloss sich die Volksbank Straubing das Preisgeld ab diesem Jahr auf 2.000 Euro zu erhöhen.
„Wir wollen mit der Aufstockung des Preisgeldes unsere Wertschätzung für die Abiturienten ausdrücken, die sich mit dem Zukunftsthema Nachwachsende Rohstoffe beschäftigen. Soviel Engagement und Weitblick muss belohnt werden. Außerdem möchten wir die Arbeit des C.A.R. M.E.N. e.V. würdigen, der die Stiftung Nachwachsende Rohstoffe gegründet hat und ein wichtiger Standortfaktor für Straubing geworden ist“, begründet Volksbankdirektor Dietmar Küsters den Entschluss.
C.A.R.M.E.N.- Vorstandsvorsitzender und Stiftungsratsmitglied Hermann Meyer freute sich über die Erhöhung des Preisgeldes und bedankte sich bei den Vertretern der Volksbank für ihre Bereitschaft, jungen Leuten das Thema Nachwachsende Rohstoffe nahezubringen.
Seit Dezember hängen die Plakate, die auf den Wettbewerb aufmerksam machen an den Gymnasien in Straubing, Bogen, Mallersdorf, Cham und Bad Kötzting, dem Einzugsgebiet der Volksbank Straubing. Interessierte Schüler können ihre Facharbeit bis Ende April bei der Stiftung Nachwachsende Rohstoffe einreichen. Die genauen Teilnahmebedingungen sind unter www.StiftungNachwachsendeRohstoffe.de zu finden. Die Preisverleihung findet dann im Juni im Mohrensaal der Volksbank Straubing statt.